Geschmäht sei, was hart macht

Die Berliner Morgenpost berichtete diese Woche über einen mehr als zwei Meter großen Phallus, der in Traunkirchen in Sichtweite eines gerade jetzt zu Ostern wohl stark frequentierten Pilgerwegs steht, und nun offenbar wohl wieder als Symbol für die Verklemmtheit eines ganzes Landes herhalten muss. Man habe schon einen Sichtschutz gebaut, sagt der Eigentümer von Kunstwerk und Grundstück, ein ortsansässiger Kunsthändler, und auch den Pilgerweg ein wenig weiter weg gelegt – genützt hat wohl alles nichts, dazu hat das Ding wohl doch eine größere Anziehungskraft, vielleicht gerade auf all jene, die so etwas nur vom Hörensagen kennen (dürfen).

Kunsthändler Jürgen Hesz (53) sagte am Mittwoch, er habe nun als Verhüllung ein großes Kondom in Auftrag gegeben. „Welche Farbe es haben wird, steht noch nicht fest.“ Es solle aber einen Aufdruck bekommen: „Gelobt sei, was hart macht. Oder: Gelobt sei, was hart wird“, so Hesz.

Frohe Ostern.
(Kleiner Tipp zum Eiersuchen: Wozu in die Ferne schweifen, sieh – das Gute hängt so nah…)
Quelle: http://www.morgenpost.de/vermischtes/article210241861/Aerger-um-Riesen-Penis-am-Pilgerweg-Ziehe-Kondom-darueber.html

Längstes Kondom der Welt gefunden

Längstes Kondom der WeltJa, ihr habt richtig gelesen: Ich habe das wirklich und wahrhaftig längste Kondom der Welt gefunden – mitten in Deutschland. Jetzt weiß ich auch, mit welchem Gerät Durex seine berühmte Kondomwerbung (ihr erinnert Euch – die, wo sich eine Fußspur am Strand lang zieht, und mittendrin zwischen den Füßen so eine Schleifspur zu sehen ist) hingekriegt hat.
Dieses Ding hier schafft das locker. Und bei der Größe reicht einfach überziehen natürlich auch nicht; das Ganze muss schon mit einem string-artigen Gummi richtig angezogen werden.
Nachteil: Geht nur für lange, dünne Schniedel. Wer lang und auch noch breit ist, hat wiedermal das Nachsehen. Aber immerhin, ein Anfang ist gemacht. Wenn das Teil nun auch tatsächlich noch aus Latex wäre…
Gefunden in der Kondomotheke.