Oster-Gewinnspiel bei Ritex

Bei Ritex gibt es (wieder einmal) ein nettes Gewinnspiel. Unter www.ritex.de/nc/liebeslust/oster-gewinnspiel gibt es ein paar öster-eier-liche Kleinigkeiten zu gewinnen. Ist nicht die Welt, aber ganz nett – und mitmachen geht schnell. (Quelle: Ritex-Newsletter)

Harte Werbung für starke Kondome

Und wieder einmal kämpfen die Argentinier für ihre Marke „Prime“ (auch in der „Robert-Kennt-Liste rechts zu finden) an vorderster Kondom-Front: Mit Samurai, Wikingern und römischen Gladiatoren sollen die „Extra strength Prime Condoms for Hardcore Pleasure“ beworben werden, meldet Carina Czisch im Klonblog. Mehr Bilder aus der Kampagne gibt es im Advertolog, dem „Archiv der kreativen Werbung“.

Planwirtschaft

Nach Informationen des Farang-Magazins ist in China immer noch keine Abkehr von der staatlich verordneten Planwirtschaft abzusehen – zumindest wenn es um Kondome geht; konkret: um Kondom-Automaten.

Bis 2015 sollen 95 Prozent aller Hotels in China mit Kondomautomaten ausgerüstet sein. Auch an anderen „öffentlichen Orten“ sollen Präservativautomaten aufgestellt werden. Die Behörden wurden angewiesen, in ihren Zuständigkeitsbereichen geeignete Standorte für die Automaten zu finden und auszuweisen. Ziel ist es, 90 Prozent aller Menschen mit „einem hohen Risiko einer HIV-Infektion“ den Zugang zu Kondomen zu ermöglichen.

Find ich eigentlich ganz gut – und in dieser Beziehung kann eine Planwirtschaft auch mal recht hilfreich sein.

Die aktuelle Kondom-Umfrage

Es gibt eine interessante Umfrage zum Thema „Kondome & Jugend“, die ich bei Eltern im Netz gefunden habe:

Beim wöchentlichen Durchsuchen der Schränke Ihres 19-jährigen Sohnes machen Sie eine grausame Entdeckung: Eine Packung Kondome! Wie reagieren Sie?

  • Ich steche mit einer Nadel kleine, nicht sichtbare Löcher in die Kondome, damit er für den Rest seines Lebens etwas hat, das ihn an sein Sex-Verhalten erinnert.
  • Ich tröpfel ein paar Tropfen Tabasko in jedes Kondom. Sex ist schließlich nicht zum Vergnügen!
  • Ich kürze sein Taschengeld für das nächste halbe Jahr. Vielleicht ist es ihm dann zu schade, es für Kondome auszugeben.
  • Ich gehe mit ihm zu dem Geschäft, in dem er die Kondome gekauft hat, damit er sich bei der Kassiererin für sein Perverso-Verhalten entschuldigt.
  • Ich mache einen HIV-Test mit ihm und ändere das Ergebnis in „Positiv“ um, damit er keinen Sex mehr hat. Wenn er alt genug ist, gebe ich ihm das richtige Testergebnis.

Das Abstimmungserbenis gibt es dort natürlich auch. Vielleicht mögt Ihr Euch auch beteiligen?

Nur, falls es einer noch nicht gemerkt hat: Eltern-im-Netz.net ist eine Satire-Seite.