iPhone-Hülle mit Kondomfach in Arbeit

Wie The Register zu vermelden weiß, wird es wohl bald eine iPhone-Hülle mit doppelter Schutzfunktion geben – einmal für das iPhone selbst, zum anderen für maximal 2 Kondome, die unter einer abschiebbaren rückwärtigen Abdeckung diskret und ohne zufällige Entdeckungsgefahr transportiert werden können.

The idea for the product, according to a promotional video, came after a young Australian man visited his girlfriend’s home for the first time, tossed his wallet onto a table and then had to flee after parents figured out just why there was a disk-shaped protuberance in his wallet.

Na ja, Dummheit muss bestraft werden. Wer schmeißt denn bitteschön bei den Eltern einer (offensichtlich gerade erst angelachten) Freundin seine Brieftasche auf einen Tisch? Mannomann. Na ja, zur Strafe muss er also nun Apfelprodukte benutzen. Hier ist der Typ:

Das Produkt kann man hier bestaunen und sich benachrichtigen lassen, wenn es auf dem Markt ist.

Oster-Gewinnspiel bei Ritex

Bei Ritex gibt es (wieder einmal) ein nettes Gewinnspiel. Unter www.ritex.de/nc/liebeslust/oster-gewinnspiel gibt es ein paar öster-eier-liche Kleinigkeiten zu gewinnen. Ist nicht die Welt, aber ganz nett – und mitmachen geht schnell. (Quelle: Ritex-Newsletter)

Harte Werbung für starke Kondome

Und wieder einmal kämpfen die Argentinier für ihre Marke „Prime“ (auch in der „Robert-Kennt-Liste rechts zu finden) an vorderster Kondom-Front: Mit Samurai, Wikingern und römischen Gladiatoren sollen die „Extra strength Prime Condoms for Hardcore Pleasure“ beworben werden, meldet Carina Czisch im Klonblog. Mehr Bilder aus der Kampagne gibt es im Advertolog, dem „Archiv der kreativen Werbung“.

Planwirtschaft

Nach Informationen des Farang-Magazins ist in China immer noch keine Abkehr von der staatlich verordneten Planwirtschaft abzusehen – zumindest wenn es um Kondome geht; konkret: um Kondom-Automaten.

Bis 2015 sollen 95 Prozent aller Hotels in China mit Kondomautomaten ausgerüstet sein. Auch an anderen „öffentlichen Orten“ sollen Präservativautomaten aufgestellt werden. Die Behörden wurden angewiesen, in ihren Zuständigkeitsbereichen geeignete Standorte für die Automaten zu finden und auszuweisen. Ziel ist es, 90 Prozent aller Menschen mit „einem hohen Risiko einer HIV-Infektion“ den Zugang zu Kondomen zu ermöglichen.

Find ich eigentlich ganz gut – und in dieser Beziehung kann eine Planwirtschaft auch mal recht hilfreich sein.