Am 31. Mai lädt das Verhütungsmuseum um 19.30 Uhr ins Naturhistorische Museum (NHM) anlässlich seines fünfjährigen Bestehens. Dort wird auch der Film von Susanne Riegler „Der lange Arm der Kaiserin“ vorgestellt. Die Filmemacherin widmete sich dem schwierigen Thema der Schwangerschaftsabbrüche und der Verhütung in Österreich.
„Ich habe auch gelernt, ein Kondom zu benutzen. Irgendwann, wenn man keine unerwartete Schwangerschaft plant. Das ist gewissermaßen das Thema meines Handlungsstrangs.“
… sagt ein Schauspieler in einem Artikel bei TIK Online. Man lasse sich das mal auf der Zunge zergehen.
Allerdings ist es durchaus lobenswert, wenn ein 26jähriger endlich lernt, ein Kondom zu benutzen. Da besteht durchaus noch eine Chance, erwachsen zu werden.
Gestern habe ich den (vielleicht gefakten) jungen „Jesus Condom“ erwähnt; heute stolpere ich über ein noch nicht ganz volles* Blog von Carla Condom; das soll wohl mal was mit „sexy“ und „eBook“ werden. Hmnja. Leider kein Impressum drauf, und auch noch kein passender Inhalt – dafür spukt ein „Phenomän“ durch den Text. Ähhh – was ist „Facebooking“? *Achtung: Ironie…
Dieses Bild fand ich heute – und es scheint darauf hinzudeuten, dass wir es hier mit jemandem zu tun haben, dessen Eltern ca. ein Dreivierteljahr vor seiner Geburt wahrscheinlich überlagerte, minderwertige oder anderweitig beschädigte Kondome benutzt hatten… Gefunden bei Lach1.de (ohne Quellenangabe), kursiert aber schon länger im Netz. Ein amerikanischer Fall von Chantalismus oder ein Fake?
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