Wie Kondome Make You länger?

In den Jahren vorbei gegangen, dicke Kondom würde eine Wette werden Sie am besten. Aber heute gibt es mehrere Top-Marken von Kondom, der eine geringe Menge Betäubung. Sie können diese Kondome leicht zu finden, wie sie von allen großen Firmen wie Trojan und Durex produziert. Sie arbeiten, denn wenn man Penis rollen Sie das Kondom auf die Narkose (die ist gespeichert in der Spitze) Sternen Körper zu schmelzen mit Wärme und Ihr von sich aufgenommen in den Kopf oder Eichel. Innerhalb von etwa fünf Minuten vor zehn Minuten sind Sie in der Lage, für viel mehr als bisher letzte. Während des Wartens, empfehle ich Ihnen weiterhin Vorspiel mit IhremPartner.
Der größte Nachteil ist, dass Sie einige Empfindlichkeit durch die Narkose zu verlieren. Wenn man darüber nachdenkt, ist es ein bisschen wie unter einem Glas Orangensaft und Verdünnen mit Wasser. Es könnte ein wenig länger dauern, aber Ihr total „Lust“ oder Geschmack bleibt gleich. Ein weiterer Nachteil ist, dass einige Männer nicht Sinn dieser kleinen Rückgang in der Empfindung, aber sie wollen noch mehr Minuten in das Schlafzimmer. Sie wollen mehr als die typischen extra fünf bis zehn Minutendass eine Verzögerung Kondom wird sie geben. In diesem Fall können Sie versuchen, eine Verzögerung Spray. Es enthält eine ähnliche Betäubungsmittel, aber Sie können viel mehr zu verwenden. Nur nicht verrückt und die ganze Flasche oder Ihnen die Fähigkeit, eine Erektion zu halten verlieren!

Hmnja. Und jetzt soll mal jemand kommen und mich wegen des zu langen Zitats auf Urheberrechtsverletzung verklagen – aber ich konnte nicht anders… (Meine Empfehlung: Deutsch lernen!).

Für Katholiken: Kondom-Genehmigungs-Service

Das offensichtlich dem Vatikan nahestehende Magazin „Titanic“ hat in seiner Rubrik „Katholikenservice“ seit neuestem einen „Kondom-Genehmigungs-Service„: „Sie sind Katholik, planen Geschlechtsverkehr und wollen dabei ein Kondom benutzen? Kein Problem! TITANIC macht es möglich: einfach diese Eilgenehmigung ausfüllen (den roten Text ersetzen), den Sonderfall angeben und das Formular absenden.“
So können sich insbesondere unsichere oder durch die Äußerungen des Papstes, die so gemeint waren, wie er sie geäußert hatte, oder doch ganz anders, verunsicherte Gläubige konkret Gewissheit verschaffen, ob in ihrem Fall der Einsatz eines Ratze-Gummis möglich ist. Eine ausführliche Produkbeschreibung dieses katholikenfreundlichen, kardinalroten Kondoms mit Passions(!)fruchtaroma gibt es z.B. in diesem Shop: „Seien Sie ein frommer Katholik und trennen Sie diesem vatikantauglichen Kondom die Spitze ab. Alles weitere regelt der liebe Gott.“

Kreuz.net: „Homo-Lustseuche Aids“ und Gummipackungen für Geschlechtsorgane

Nur, damit wir uns gleich richtig verstehen: Ich habe nichts gegen Katholiken. Mein Schwiegervater ist katholisch, meine Frau evangelisch, ich selbst bin Atheist, und wir leben gut von diesem teilweise sehr spannenden Gesprächsstoff namens Religion. Der Katholizismus treibt jedoch manchmal, vorsichtig ausgedrückt, etwas seltsame Blüten, so beispielsweise hin und wieder im „katholischen Nachrichtenmagazin“ KREUZ.NET:

Ein Greuel in Gottes Angesicht: Seit Jahren veranstaltet die Erzdiözese in London Sodom-und-Gomorra-Messen. Es gibt zwar dagegen einen katholischen Widerstand. Aber Rom steht auf der Seite der Warmen. (…)
Einen traurigen Höhepunkt erreichten die Londoner Homo-Eucharistien im letzten Dezember. Damal bewarb sogar die Kondom-Firma ‘Durex’ auf der Webseite ‘durexhcp.co.uk’ die Homo-Eucharistie am 5. Dezember. Die Veranstaltung kreiste um die Homo-Lustseuche Aids. Die Firma ‘Durex’ vertreibt in über 150 Ländern Gummipackungen für Geschlechtsorgane. Mit 35 Prozent Markanteil ist der Konzern der führende Hersteller dieser Masturbations-Gegenstände.

Nein, das ist keine Satire. Den vollständigen Artikel könnt Ihr hier lesen – Ihr erfahrt alles über das „Londoner Homosexuellen-Ghetto“ Soho, „Gott und die Natur beleidigende Homo-Aufläufe“ in London und andere „Teufeleien“.

Göttingen: Geld für Pille, aber nicht für Kondome

„Die Stadt Göttingen zahlt jährlich aus einem Fonds knapp 13 500 Euro für Verhütungsmittel an Hilfsempfängerinnen aus“, meldete das Göttinger Tageblatt am 19. Januar.

Hilfsempfängerinnen ab 20 Jahren – bis dahin können Verhütungsmittel ärztlich verordnet werden – konnten nach der Einrichtung des Fonds die Übernahme der Kosten für Pille, Spirale oder Drei-Monats-Spritze bei der Stadt beantragen. Für die Linke regte Patrick Humke an, dass auch die Kosten für Kondome übernommen werden sollten, damit das Thema Verhütung nicht allein bei der Frau liege.

Jedoch: „Bisher würden Kondome nicht bezahlt“, sagte Sozialdezernentin Dagmar Schlapeit-Beck, „weil diese vergleichsweise billig seien“.
Liebe Frau Schlapeit-Beck, ich kann Ihnen gerne ein paar Websites aufzählen, wo Sie richtig schön teure Kondome bekommen können – vielleicht sind sie Ihnen ja dann gut genug für Ihre bedüftigen Göttinger?
(Früher war das mal so, dass generell nur preiswerte Sachen erstattet, bezahlt oder gefördert wurden, wenn es um staatliche oder kommunale Hilfen ging; die teuren waren für die, die es sich leisten konnten. Aber vielleicht ist ja auch hier alles im Wandel – nur das Beste für Armen; sollen doch die Reichen den Billigkrempel nehmen…)